Theodoros der Tyron, Mariamni, Theodoros Byzantios

Mittwoch, 17. Februar

   Geistliches Wort des Tages

 

Gott erlaubt, dass dieses oder jenes geschieht wegen unserer Fehler, weil wir das Steuer unseres Lebens in die falsche Richtung wenden. Was mehr als sicher ist: ob etwas durch die Schuld oder die Bosheit anderer, durch eigenen Fehler oder eigene Bosheit geschieht, es findet seinen Platz in der Vorsehung Gottes, so schwerwiegend es auch sein mag.

Welche Arbeit du auch verrichten magst, du solltest arbeiten, als ob du nie sterben würdest, und auch solltest du arbeiten, als ob du im nächsten Augenblick sterben würdest. Wenn man es nicht schafft, in diesen scheinbaren Widerspruch einzutreten und sich ihm anzupassen, dann ist man außerhalb des Christentums.

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Wenn man kein Kind wird, in dem Sinn, dass man von Anfang an beginnt, und wenn man nicht die gewisse Meinung über sich selbst aus sich und von sich herausreißt, geschieht kein geistliches Werk.

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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,

Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki

 

Theodoros der Tyron, Mariamni, Theodoros Byzantios

 Kol 3,12-16; Mk 12,28-38