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Prophet Nahum, Philaretos der Barmherzige

1. Dezember

Prophet Nahum, Philaretos der Barmherzige

 Geistliches Wort des Tages 

 

Du solltest ununterbrochen dein Selbst verleugnen, bis du spürst, dass es ganz tot ist. Letzten Endes ist es keine Frage der Zahl, ob etwa viele oder wenige zu Gott gehen. Das Thema ist, wer diesen Weg findet, wer diesen Weg begeht, so wie Christus es haben möchte.

Weder tyrannisiert uns der Herr, noch macht er uns die Sache schwierig. Wir sollen unter das Joch gehen. Es geht nicht anders. Und es geht nicht anders, denn ursprünglich hat es Gott so eingerichtet, dass der Mensch kein Problem hatte.

Aber genau zu der Zeit, als er dort im Paradies kein Problem hatte, folgte er und schenkte er Glauben den Lügen des Widersachers. Und so wird derjenige, der das einsieht und sagt “es geht nicht anders, ich muss mich dem Joch unterstellen, ich muss leiden; es ist besser zu leiden, lass mich also leiden, lass mich büßen, lass mich Schmerzen erleiden, lass mich spüren, dass ich das eine oder das andere verliere, ja, nur Christus möchte ich gewinnen”, derjenige also, der das sagt, der wird in der Tat Christus finden. Und wenn du Christus findest, wirst du spüren, dass das Joch süß ist. Weder ist Gott dir feindlich noch rächt er sich an dir noch züchtigt er dich. Er therapiert dich.

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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,

Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki

 

Prophet Nahum, Philaretos der Barmherzige