Großmartyrer Sergios und Bakchos, Martyrerpriester Polychronios, Johannes der Eremit
Mittwoch, 7. Οktober
Geistliches Wort des Tages
Du hast Zustände in dir, die deine Seele verwildern lassen, Zustände, die dich dazu bringen zu glauben, dass Christus dir Unrecht tut, und entsprechend fühlst und handelst du.
Wenn du all das beiseite lässt – dass du so fühlst, wie du fühlst; aber gib dem keine Bedeutung – und wenn du mit dem Gebet beginnst: „Herr Jesus Christus, erbarme dich meiner“, und da du weißt, dass Christus uns nicht nur liebt, sondern sich selbst opferte, dann öffnet sich der Weg. Indem du also das Gebet sagst und indem du mit Hingabe, mit Liebe, ohne jegliche Klage, dass dir Gott angeblich Unrecht tue, dass er dich angeblich nicht beachte, zu Christus hinläufst, dann öffnet sich der Weg. Die Liebe öffnet den Weg, und du handelst mit Liebe in jede Richtung.
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Die Angst weicht, indem wir Gott vertrauen.
Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,
Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki
Großmartyrer Sergios und Bakchos, Martyrerpriester Polychronios, Johannes der Eremit
Phil 1,12-20; Lk 6,46-7,1