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Empfängnis des Vorläufers Johannes, Martyrerinnen Xanthippe und Polyxeni

23. September

 Empfängnis des Vorläufers Johannes, Martyrerinnen Xanthippe und Polyxeni

 Geistliches Wort des Tages

Es kommt ein Moment in deinem Leben, wo alles zugrunde geht, wo du vor dem Nichts stehst. Für den Christen aber ist dieses Nichts nicht mit dem überhaupt Nichts gleich zu setzen. Dort im Nichts befindet sich Christus.

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Es ist unmöglich, dass man sich in der Umkehr befindet und trotzdem nicht liebt und nicht demütig ist, dass man sich in der Umkehr der Gesinnung befindet und trotzdem ärgert. Es ist unmöglich, dass man mit den anderen nicht friedlich ist, es ist unmöglich, dass man den anderen nicht hilft. Es ist unmöglich.

Der jenige, der ein Sünder ist, und das einsieht und umkehrt, hat das Recht auf Rettung. Denn für diese ist Christus gekommen. Bist du ein Sünder? Du hast die beste Eintrittskarte für die Rettung. Was wollen wir noch? Botschaften der Freude, wenn wir das glauben.

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Die Seele findet wahrhaftig Frieden, die Seele wird wahrhaft geheilt, sie kommt tatsächlich zur Ruhe, die Seele findet wirklich Gott, wenn sie den Entschluss fasst und ganz demütig sagt: „Wer hat mich ausgewählt“

Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,

Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki

Empfängnis des Vorläufers Johannes, Martyrerinnen Xanthippe und Polyxeni