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Sofronios von Jerusalem, selige Theodora, Königin von Arta

 

Mittwoch, 11. März 2015

Sofronios von Jerusalem, selige Theodora, Königin von Arta

 Geistliches Wort des Tages 

 

Die Umkehr ist nicht einfach, dass ich eine schlechte Tat begangen habe und es jetzt bereue. Dass ich also zum geistlichen Vater gehe und ihm erzähle, dass ich eine schlechte Tat begangen habe.

Genauer: Durch jede Tat, die der Mensch begeht, entwickelt sich in ihm die entsprechende innere Situation, die entsprechende Mentalität, die entsprechenden Gedanken und Ideen. Wenn ich einfach diese Tat beichte, all das aber in mir bleibt, da bin ich letztlich ohne Reue.

Das was wirkliche Umkehr bedeutet, ist, wenn du dich zusammen mit dem Öffnen deiner Seele, mit der Beichte, auch veränderst. Dass du also den Entschluss fasst, das Leben und die Wirklichkeit nicht mehr wie bis zu dieser Stunde zu sehen und zu beurteilen, sondern es anhand des göttlichen Gesetzes zu sehen und zu beurteilen und allmählich so über jeden Vorfall in deinem Verhältnis zu Gott und zu den anderen Menschen zu denken und zu fühlen.

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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,

Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki

 

Sofronios von Jerusalem, selige Theodora, Königin von Arta