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Seliger Alýpios der Kionite, Níkon “Metanoíte”, Stylianós der Paphlagone

Samstag, 26. November

Seliger Alýpios der Kionite, Níkon "Metanoíte", Stylianós der Paphlagone

Geistliches Wort des Tages 

 

Bei den psychosomatischen Krankheiten frisst der Egoismus den Egoismus auf, genau weil diese Leiden nicht äußerlich sind, wie ein gewisser körperlicher Schmerz oder eine körperliche Krankheit; denn hier ist es, als ob die Substanz der Seele angegriffen würde. Und es ist, als ob Gott in seinem Heilshandeln die Sachen so einrichtete, dass diese Seelen schließlich für die Gnade Gottes sehr empfänglich werden, weil sie jede gute Vorstellung von sich verlieren, da sie diese nirgendwo stützen können. Wie eine Pflanze, die immerfort sprießt und wächst, sobald sie herauskeimt, aber eingeht, wenn sie tief an der Wurzel vom Wurm getroffen wird, so ist die Natur dieser Krankheit solcherart, dass sie wie ein anderer Wurm die Wurzel der Selbstsucht auffrisst.

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Unabhängig von der Veranlagung, die jeder hatte, gingen die Heiligen beständig bei Christus in die Lehre und hatten keine Angst, was immer sie auch durchmachen mussten. Sie litten nicht innerlich, ihre Liebe erfror nicht, sie entfernten sich nicht vom Herrn.

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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,

Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki

 

Seliger Alýpios der Kionite, Níkon “Metanoíte”, Stylianós der Paphlagone

2Kor 8,1-5; Lk 10,19-21