Seliger Alýpios der Kionite, Níkon “Metanoíte”, Stylianós der Paphlagone
Donnerstag, 26. November
Geistliches Wort des Tages
“Brannte nicht unser Herz in uns?” (Lk 24,32) sagten Lukas und Kleopas, als sie zum Ende ihres Weges mit Christus kamen. Sehr oft ist unser Herr neben uns, nahe bei uns, aber auf eine Weise, dass wir es nicht merken können; seine Anwesenheit ist unauffällig. Doch der Herr erwartet, dass wir es merken.
Es gibt immer Raum für einen größeren, für mehr Glauben. Und Gott erwartet das. Gott spricht, und der Mensch sollte zuhören, lernen und glauben. Und indem er glaubt, öffnet sich der Weg, die Dinge werden erleuchtet, der Mensch versteht und beginnt, sich mit Gott zu verständigen.
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Wenn dieses Verlangen, dieser Zustand, vom Evangelium nie genug zu haben, nicht in unsere Seele kommt, stimmt etwas mit uns nicht; es bedeutet, dass unsere Seele ihre Frische verloren hat. Das ist schade. Wir sollten uns Sorgen darüber machen.
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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,
Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki
Seliger Alýpios der Kionite, Níkon “Metanoíte”, Stylianós der Paphlagone
1Tim 3,1-3; Lk 18,31-34
