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Sampson, der Fremdenführer, Johanna, die Myrontragende

Samstag, 27. Juni 2015

Sampson, der Fremdenführer, Johanna, die Myrontragende

Geistliches Wort des Tages

 

Durch die wahre Liebe verschmelzen wir nie mit dem anderen, aber wir entfernen uns auch nie von ihm.

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Die Liebe zu Gott ist genau die Übergabe der Seele an Gott, das Verlangen der Seele nach Gott. Das ist Leben.

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Die Christen, die in der Welt leben, lieben alle Menschen. Sie zeigen keine Vorlieben, sie klammern niemanden aus. Sie lieben alle Menschen und werden von allen verfolgt, so wie es in der Epistel an Diognitos steht.

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Der wirkliche Schaden, den es für uns gibt, ist der jenige, der in uns selbst existiert, und nicht der, den uns die anderen zufügen.

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Solange du den Feind, den du in dir trägst, den alten Menschen ernährst, solange bist du kein Mensch Gottes. Die beste Nahrung für den alten Menschen ist die Selbstsucht.

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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,

Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki

 

Sampson, der Fremdenführer, Johanna, die Myrontragende

Röm 6,11-17; Mt 8,14-23