Nazarios und die übrigen Martyrer, Kosmas der Melode, Paraskevi
14. Oktober
Geistliches Wort des Tages
All das, was sich Orthodoxie nennt und worin wir berufen sind, in Christus zu leben, ist nicht etwas, was wir Menschen entdeckt haben, sondern Gott selbst kam und offenbarte es uns. Der Mensch für sich kann die Wahrheit nicht finden und nicht erkennen. Gott selbst ist die Wahrheit.
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Wenn es nach uns geht, wir sollten uns überhaupt nicht von der schlechten Laune des anderen beeinflussen lassen. Das ist das Beste, um unser Selbst überwinden zu können.
„Geht hin und bringt Frucht…“ (Joh 15,16) sagt der Herr. Es gibt niemanden, der sich mit Liebe, mit Eifer, mit Sehnsucht, mit Sorge dem geistlichen Leben widmet und nicht fortschreitet, keine Frucht hervorgebracht hat.
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Dass wir Christen sind, das ist keine menschliche Hypothese, sondern Gottes und der Menschen. Unsere Beziehung zu Gott ist nicht einfach Gemeinschaft mit Gott, sie ist vielmehr die Errettung von dem Bösen und vor dem ganzen Zerstörung, die die Sünde bringt.
Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,
Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki
