Martyrerpriester Therápon auf Zypern, Martyrer Isidoros auf Chios
Donnerstag, 14. Mai 2015
Geistliches Wort des Tages
Der Mensch hat Liebe in sich, er ist so gebaut, geliebt zu werden und lieben zu wollen. Niemand sonst kann dich so lieben wie Gott, zu niemandem kannst du soviel Liebe zeigen wie du willst, ohne den Geliebten davon müde zu machen, als allein Gott.
Wenn die Seele sich allmählich dem Herrn zuwendet, wird sie ihn langsam lieben lernen, und der Herr selbst gibt uns Liebe, damit wir ihn lieben können. Was der Herr von uns verlangt, das gibt er uns auch. Aber er wird es nie geben, wenn du weder dafür sorgst noch daran interessiert bist.
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Du sagst, dass du umkehrst, dass du dich demütigst, aber du achtest nicht auf einige konkrete Einzelheiten. Du übersiehst Wunden, die vereitert sind. Nein: ganz konkret sollst du sie stoppen.
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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,
Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki
Martyrerpriester Therápon auf Zypern, Martyrer Isidoros auf Chios
Apg 14,20-15,14; Joh 9,39-10,9