Martyrerpriester Eusebios von Samosata, Martyrer Zínon & Zinás
Montag, 22. Juni 2015
Geistliches Wort des Tages
Jeder Christ, der mehr oder weniger leidet – natürlich wegen seiner Sünden, seiner Schuld, seines Stolzes und seines Übermuts – sollte denken, dass es den Herrn gibt, der Bescheid weiß und den Menschen von dem Stress, von seinem ganzen neurotischen Zustand erlösen kann. An erster Stelle kann er ihn aber von der Ursache, die diesen Zustand verursacht, erlösen, und das ist die Sünde.
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Jeder Mensch muss seine Leidenschaft durchleben, sein Kreuz tragen, damit er so mit dem Leiden Christi in Gemeinschaft tritt und auch in die Gemeinschaft der Freiheit, der Erlösung von der Sünde, die Christus anbietet.
Jeder Christ kann in einem Zustand der Erlösung, der Freiheit, in einer Situation der Freude leben, unabhängig davon, ob es jederzeit erforderlich ist, sein Kreuz zu tragen, seine Leidenschaft zu durchleben. Das gehört zusammen.
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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,
Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki
Martyrerpriester Eusebios von Samosata, Martyrer Zínon & Zinás
Röm 8,18-33; Mt 11,2-15
