Martyrerin Charitini, selige Methodia von Kimolos

Montag, 5. Οktober

  Geistliches Wort des Tages

 

Wenn du einen ehrlichen Kampf durchführst, dann wird eine Zeit kommen, wo du gestehen wirst: „Ach, mein Gott, wie bin ich in meinem Leben gewesen? Wie lebte ich in einer solchen Unkenntnis? Wie lebte ich so fern von dir und hatte keine Ahnung und wusste gar nicht, was mir geschieht?“ Das ist sehr gut; es hilft dir, zur Besinnung zu kommen, zur Selbstkenntnis, zur Demut.

Keine andere Seele ist Gott so sympathisch wie die demütige. Die demütige Seele, die reuige, diejenige, die sowohl über ihre Sünden Tränen vergießt als auch über die Liebe Gottes weint und über die Gaben Gottes. Und Gott gibt die Gnade.

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Der Mensch selbst schafft alle Probleme durch die falsche Haltung, die er Gott aber auch sich selbst und seinem Nächsten gegenüber einnimmt.

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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,

Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki

 

 

Martyrerin Charitini, selige Methodia von Kimolos

Phil 1,1-7; Lk 6,24-30