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Martyrerin Agrippina, Martyrer Aristoklis, Dimitrios & Athanasios

Donnerstag, 23. Juni 2016

Martyrerin Agrippina, Martyrer Aristoklis, Dimitrios & Athanasios

Geistliches Wort des Tages

 

Wir kommen in die Kirche als gewöhnliche, schwache Menschen mit unseren Sünden, unseren Leidenschaften. Doch etwas Göttliches sollten wir bekommen; die Gnade, das Licht Gottes, diese göttliche Kraft sollte in uns kommen. Christus kommt in unsere Seele nicht, nichteinfach um unsere Probleme in Ordnung zu bringen, um eine bessere Gesellschaft zu schaffen, sondern um jeden von uns zu heiligen, zu vergotten. So wie das Feuer das Eisen zu Feuer verwandelt – er lässt es nicht ein verrostetes Eisen – so kommt Christus in uns, um uns zu Christen, zu Göttern zu verwandeln. Damit wir also aufhören, bloße unglückliche Menschen zu sein.

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Mit unserer ganzen Sein sollten wir Christus lieben. Es sollte kein Teil unseres Selbst übrigbleiben, der ihn nicht liebt. Wenn du liebst, opferst du dich. Christus nimmt uns als Sünder an, aber er wird uns ändern. Wir werden das Gefühl haben, als ob wir – jeder – der einzige Mensch wäre, den er liebt. So wird er erreichen, dass wir ihn auch lieben.

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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,

Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki

 

Martyrerin Agrippina, Martyrer Aristoklis, Dimitrios & Athanasios

Röm 1,28-2,7; Mt 5,27-32