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Martyrer Nikiphoros, Markellos von Sizilien, Philagrios von Zypern, Pankratios vom Berg Tavromenos

 Montag, 9. Februar

Martyrer Nikiphoros, Markellos von Sizilien, Philagrios von Zypern, Pankratios vom Berg Tavromenos

Geistliches Wort des Tages

 

Das Schlimmste ist nicht, dass man keine Sünde begeht, sondern dass man sie nicht zugibt, wegen ihr nicht umkehrt und den Kampf nicht aufnimmt, die Sünde zu lassen.

Wer den Versuch unternimmt, seine Fehler zu korrigieren, umzukehren und seine Schuld wiedergutzumachen, der wird natürlich nicht wieder sündigen.

Wer in den wahren christlichen Geist eingeweiht ist, hält es für selbstverständlich zu sagen, dass er ein untauglicher Diener ist. Und im Augenblick, in dem er das sagt, füllt sich seine Seele mit Paradies, mit der himmlischen Wirklichkeit, mit der Gnade Gottes. Was will der Mensch sonst auf der Erde?

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Der Christ, der dem Thema der Sünde gemäß den Geboten Gottes gegenübertritt, hat keine Angst.

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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,

Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki

 

Martyrer Nikiphoros, Markellos von Sizilien, Philagrios von Zypern, Pankratios vom Berg Tavromenos