Martyrer Gervasios, Kosmas Melodos, selige Paraskevi die Neue, Ignatios von Mithymna
Mittwoch, 14. Οktober
Geistliches Wort des Tages
Das Leben braucht nicht unerbittlich zu sein, doch Vorsicht ist geboten (Ein Geistlicher Vater riet: „Gebet und Vorsicht, meine Brüder“).
Es ist etwas anderes, ob man fortwährend vor Gott ist oder ob man dauernd ausweicht. Die Selbstliebe und der innere Mensch möchten auch ein wenig Geplauder und ein wenig Klatsch und dies und jenes, und du beeilst dich, sie zu füttern.
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Du kannst dem Opfer, dem Kreuz – dein Leben verlieren, dein Leben aufopfern zu müssen – nicht ausweichen und gleichzeitig ein guter Christ sein. Das geht nicht. Wie sehr du es auch versuchst, was du am Ende erreichst ist eine Karikatur, ein Witz; es kann kein wahres christliches Leben sein.
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Die Geduld macht den Menschen langmütig.
Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,
Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki
Martyrer Gervasios, Kosmas Melodos, selige Paraskevi die Neue, Ignatios von Mithymna
Phil 2,24-30; Lk 8,22-25
