Martyrer Aemilianos, Martyrer Paulus, Theí & Valentina, seliger Pamvô
Samstag, 18. Juli 2015
Geistliches Wort des Tages
Gott erwartet, dass du eines Tages zu ihm sagst: „Ja, mein Gott, ich habe dich angenommen, ich glaubte an dir, ich tat viele religiöse Dinge, doch tief in mir hatte ich meine Vorbehalte. Jetzt lasse ich all das. Ich glaube grenzenlos, absolut, ich glaube freiwillig und nehme deine Denkweise an, mein Gott, die Art wie du handelst, und werfe dieses Eigensinnige von mir weg, das all das irgendwie nicht annehmen möchte und irgendwie versucht, dich zu korrigieren, dir Vorschriften zu machen“.
So sehr sich auch die Menschen durch die Ehe vereinigen mögen, bleiben sie einander fremd, wenn das Sakrament nicht wirkt, so dass sowohl das eine als auch und das andere Ego sterben und sie wahrhaftig eins werden.
¤¤¤
Im gemeinsamen Leben lernt man das zweite Gebot: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ (Mt 22,39; Mk 12,31).
¤¤¤
Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,
Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki
Martyrer Aemilianos, Martyrer Paulus, Theí & Valentina, seliger Pamvô
Röm 12,1-3; Mt 10,37-11,1