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Efraim der Syrer, seliger Palladios, Martyrerin Charis

Donnerstag, 28. Januar 2016

Efraim der Syrer, seliger Palladios, Martyrerin Charis

  Geistliches Wort des Tages

 

Wenn die Eltern, die Lehrer das Kind lassen zu tun, was es will, wenn sie sich ihm gegenüber nicht richtig verhalten, wenn das Kind nicht fühlt, dass es einen Elternteil, einen Lehrer mit einer Persönlichkeit hat, die über ihm steht, dann ist es, als ob seine Existenz mit Rauch, mit verschiedenen phantastischen Situationen gefüllt würde, die es durcheinander geraten lassen. Folglich kann das Kind sich nicht richtig entwickeln, richtig wachsen und die Haltung und die Stellung in der Familie, in der Gesellschaft einnehmen, die es verdient. Wenn aber die Eltern, die Lehrer mit ihrer ganzen Persönlichkeit, mit all ihrer geistlichen Bildung und Ausbildung, die Haltung gegenüber dem Kind einnehmen, die erforderlich ist, dann bilden sich um das Kind und  im Kind sozusagen gewisse “Wände”, die es dazu bringen, sich in Sicherheit, in Geborgenheit zu fühlen. Denn mit ihren Worten, mit ihren Taten schaffen sie es, im Kind bestimmte negative Kräfte, gewisse katastrophale Kräfte verschwinden zu lassen.

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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,

Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki

 

Efraim der Syrer, seliger Palladios, Martyrerin Charis

1Kor 15,1-11; Mt 19,16-26