Die neun Martyrer in Kyzikos, seliger Memnon
Dienstag, 28. April 2015
Geistliches Wort des Tages
Wir existieren, weil Gott uns geliebt hat. Und genau, weil uns Gott geliebt hat und immer noch liebt, hat er alles unternommen; sogar sich selbst hat er für uns hingegeben. Und genau, weil er uns liebt und unsere Errettung will, richtet er uns nicht, obwohl wir eine Verurteilung wert sind, sondern er wartet auf unsere Umkehr.
Es ist unmöglich, dass Gott uns verloren gehen lässt. Alle Heiligen, alle Seelen, die sich Gott widmeten, die gerettet wurden, die gerettet werden, tragen diese Überzeugung in sich und sie arbeitet in ihrem Inneren. Und diese Hoffnung, diese Überzeugung, dass die Dinge so sind, lässt jede Feigheit, jede Angst, jede negative Situation, jede Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung verschwinden.
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Im Augenblick, wo dir der andere unrecht tut, bietet sich eine gute Gelegenheit, dein Ich zu kreuzigen.
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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,
Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki
Die neun Martyrer in Kyzikos, seliger Memnon
Apg 8,5-17; Joh 6,27-33
