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Die Entschlafung der Allheiligen Gottesmutter

Samstag, 15. August 2015

Die Entschlafung der Allheiligen Gottesmutter

 Geistliches Wort des Tages

 

Im Evangelium des Morgengottesdienstes heißt es: “Denn er hat herabgeschaut auf die Niedrigkeit seiner Magd” (Lk 1,48). Die Heiligen sagen folgendes: so wie die Allheilige Gottesmutter spürte, dass sie Christus, den Sohn Gottes, der sie heiligte und uns alle heiligt, in sich trug, so werden auch wir, wenn wir demütig sind wie die Allheilige, entsprechend und vollkommen geistlich, Christus in uns tragen, gemäß dem, was Paulus sagt:„”Meine Kinder, es ist, erleide ich noch einmal Geburtswehen, bis Christus in eurem Leben Gestalt annimmt“  (Gal. 4,19). Alles andere ist ein Nichts im Leben.

Es wäre schade, wenn wir uns vergessen, wenn wir versuchen, hier und da auszuweichen und das zu verlieren, was das Ein und Alles ist. Demütigen wir uns vor Christus, um Christus zu gewinnen.

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Dass du es nicht aushältst, in die Enge getrieben zu werden, ist eine Reaktion des alten Menschen. Durch das Schlachten, das durch all das, was dich drängt, geschieht, gehen lediglich deine Selbstsucht und deine Einbildung verloren.

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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,

Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki

 

Die Entschlafung der Allheiligen Gottesmutter

Phil 2,5-11; Lk 10,38-42. 11,27-28