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Die Empfängnis des ehrwürdigen Vorläufers, die Schwestern Xanthippi und Polyxeni

Freitag, 23. September 2016

Die Empfängnis des ehrwürdigen Vorläufers, die Schwestern Xanthippi und Polyxeni

  Geistliches Wort des Tages

 

Wir sind so gequält, so strapaziert! Welcher heutige Christ wird nicht von einer Schande bedrückt – jeder fasst es so auf -, von etwas Untragbarem? Und was soll der Arme tun? Ein ganzes Leben lang muss er es tragen. Er hat eine gewisse Erfahrung, dass er ein ganzes Leben lang Untragbares aushalten musste und tyrannisiert wurde. Diese ganze Wirklichkeit sollte er nehmen und sich damit vor Gott stellen und sagen: „Ich danke dir, mein Gott. Du hast auf großen Heiligen, auf deinen Dir eigenen Menschen, auf heiligen Seelen untragbare Schwierigkeiten ruhen lassen und hast sie sehr gesegnet. Was will ich noch anderes? Was will ich noch, da sich ja unter diesen untragbaren Dingen dein Segen verbirgt? Gesegnet sei es, mein Gott. Lass es so sein. Wie du willst“.

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Mit jedem von uns geht der Herr Seite an Seite. Er stützt uns, er steht uns bei den verschiedenen Hindernissen bei, genau, damit der Mensch davon überzeugt wird, freiwillig zu Gott zu gehen.

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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,

Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki

 

Die Empfängnis des ehrwürdigen Vorläufers, die Schwestern Xanthippi und Polyxeni

Gal 4,22-27; Lk 1,5-25