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Die Berührung des heiligen Apostels Thomas, Martyrerpriester Pafnoutios

 Sonntag, 19. April 2015

Die Berührung des heiligen Apostels Thomas, Martyrerpriester Pafnoutios

Geistliches Wort des Tages

 

Selig, die nicht sehen und doch glauben!” (Joh 20,29). Diejenigen, die glauben, ohne etwas gesehen zu haben, machen große und schnelle Fortschritte; und das geschieht an erster Stelle mit den Heiligen. Alle Heiligen, auch die ehemaligen Sünder, machten eine Wende um 180 Grad und änderten ihr Leben, als sie Christus begegneten.

Wenn du aber ein Skeptiker bist – “Ach, reden wir doch mal zuerst darüber, schauen wir doch mal!” – dann bedeutet das, dass du innerlich widersprichst; du möchtest deinen Willen, deinen Stolz, den alten Menschen schonen. Sicher wird auch mit dir etwas geschehen, doch nichts Bedeutendes. Erstens wirst du dich mehr anstrengen müssen und zweitens ist das Ergebnis unsicher; denn in einem Moment, wo du nicht aufpasst, wird dich der Teufel umstürzen und du gehst verloren.

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Die Reue ist nicht einfach eine Aufzählung von Verstößen, sondern auch ein Messer: die Besserung.

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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,

Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki

 

Die Berührung des heiligen Apostels Thomas, Martyrerpriester Pafnoutios

Apg 5,12-20; Joh 30,19-31