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Apostel und Evangelist Markos, Makedonios von Konstantinopel, Martyrerin Niki

Samstag, 25. April 2015

Apostel und Evangelist Markos, Makedonios von Konstantinopel, Martyrerin Niki

 

Geistliches Wort des Tages

 

 

 

Die Krankheit ist eine große Wohltat für den Menschen, und unsere Kirche wünscht einem jeden von uns, dass keiner mit einem plötzlichen Tod diese Welt verlässt.

Was heißt, nicht mit einem plötzlichen Tod die Welt verlassen? Also: Ein wenig krank werden, ein wenig Schmerzen erleiden, so dass man allmählich von den verschiedenen Bindungen befreit wird, so dass man fühlt, dass man von hier abgetrennt wird, dass man bald in die andere Welt kommt. Sobald der Mensch solche Erlebnisse bekommt, glaubt er mehr an Gott, liebt er Gott mehr, demütigt er sich mehr, bereut er mehr um, wird er mehr zum Christen, bereitet er sich mehr auf das andere Leben vor.

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Der Mensch macht Fehler, Schnitzer, Sünden. Gott benutzt das aber zum Guten. Er sammelt all das und verwertet es für unsere Errettung.

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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,

Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki

 

Apostel und Evangelist Markos, Makedonios von Konstantinopel, Martyrerin Niki