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Apostel Philímon, Archippos & Onisimos, Martyrerin Cäcilia

 Dienstag, 22. November


Apostel Philímon, Archippos & Onisimos, Martyrerin Cäcilia

Geistliches Wort des Tages 

 

Gegenüber dem heutigen Menschen sollten besonders wir Geistlichen Verständnis, Zuwendung, Liebe zeigen. Wir sollten uns die Zeit nehmen, mit ihm wieder und wieder seine Probleme, die Schwierigkeiten, mit denen er konfrotiert wird, um errettet zu werden, durchzudiskutieren, doch die Sünde sollten wir immer als Sünde benennen. Die Sünde kann nicht aufhören, Sünde zu sein. Jemand hat eine Sünde gemacht. Man kann ihn mit Nachsicht, mit Liebe, mit Zuwendung aufnehmen, ihm zuhören, ihm helfen, doch die Sünde kann man nicht anders nennen. Die Sünde ist Sünde. Der Sündige muss das akzeptieren und die Wahrheit kennen.

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Der Mensch sündigt, weil er das hiesige Leben genießen möchte. Wenn du in jedem Augenblick bereit bist, zu sterben, wenn du fortwähred denkst, dass du sterben könntest, dann sündigst du nicht.

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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,

Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki

 

Apostel Philímon, Archippos & Onisimos, Martyrerin Cäcilia

Philemon 1-25; Lk 17,26-37. 18-8