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14. Matthäussonntag, Gedenken des Wunders des Erzengels Michael in Chones

Sonntag, 6. September 2015

 

14. Matthäussonntag, Gedenken des Wunders des Erzengels Michael in Chones   Geistliches Wort des Tages

 

Die Heiligen sind diejenigen, die von keiner Liebe auf dieser Welt gehindert wurden, sondern Christus über alles liebten und entsprechend dieser Liebe lebten. Alle haben das Kreuz Christi auf die Schulter genommen, durch das Kreuz Christi hat jeder von ihnen das eigene Kreuz auf die Schulter genommen und folgte so Christus.

Aber die Heiligen sind auch ein Beispiel für uns. Wir alle sind Kinder Gottes. So sind wir dazu berufen, Gott vollends zu gehorchen, nach seinem Willen geformt und heilig zu werden. Alle können heilig werden oder besser, Gott möchte uns alle heilig sehen, er lädt uns alle dazu ein und kann uns alle heilig machen. Wollen wir das?

Wollen wir unbegrenzt bereuen und begnadet, gereinigt, geheilt, vergottet werden?

Wonach unsere Seele verlangt, was unsere Seele will, geschieht nach dem Wort des Herrn:  »Alles ist möglich für den, der glaubt.« (Mk 9,23).

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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,

Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki

 

14. Matthäussonntag, Gedenken des Wunders des Erzengels Michael in Chones

2Kor 1,21-2,4; Mt 22,2-14