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Seliger Patapios, Apostel Sosthenis, Apollo, Kifas, Käsaras, Epaphroditos

Donnerstag, 8. Dezember

Seliger Patapios, Apostel Sosthenis, Apollo, Kifas, Käsaras, Epaphroditos

Geistliches Wort des Tages 

 

Wenn mir jemand ein bitteres Wort sagt, soll ich mich darüber verletzt fühlen? Weil mich jemand mit seinen Worten, mit seinem Tun “durchbohren” wollte, soll ich da unbedingt verletzt sein? Warum?

Leider lernen wir so etwas nicht: was Geduld, was Nachsichtigkeit ist, was es bedeutet, keine Bedeutung dem zu schenken, was dir die anderen antun.

Wir hören jemand sagen: “Wie konnte er so mit mir sprechen? Wie konnte er sich mir gegenüber so verhalten? Wie konnte er mich ignorieren?” Und er ist zu Tode beleidigt. Warum? Was hast du verloren?

Wenn du all das übersiehst und lernst, solchen Dingen auf die richtige Art gegenüberzutreten, dann kann dich der andere sogar verprügeln, ohne dass du Schaden abbekommst. Wenn das Bein “eingeschlafen” ist und kein Gefühl hat, dann kannst du es schlagen und es spürt nichts, es merkt nichts. Ist es nicht so?

Wir können hier entsprechend sagen: Gott schläfert dich sozusagen ein und du spürst nicht, was dir die anderen eventuell antun.

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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,

Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki

 

Seliger Patapios, Apostel Sosthenis, Apollo, Kifas, Käsaras, Epaphroditos

2Thess 2,13-17. 3,1-5; Lk 21,28-33