Großmartyrer Phanourios, seliger Poimín
Samstag, 27. August 2016
Geistliches Wort des Tages
Die Entspannung, der Wohlstand, die Bequemlichkeit helfen dem gefallenen Menschen nicht. Der Hang, den der Mensch hat, es so erfreulich wie möglich zu haben, steckt im ganzen sündigen Zustand der Seele: aber je mehr er das erreicht, desto schlimmer wird es in seiner Seele. Umgekehrt helfen dir die Entbehrung, der Schmerz, die Gefahr, die Angst und all das sehr, wahrhaftiger vor Gott zu werden, dich von tausend Dingen loszureißen und dein Selbst Gott anzuvertrauen und so vor ihm zu schreien und das Gefühl zu haben, dass du mit Gott sprichst, dass dir Gott zuhört und antwortet.
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Wir jetzt, die zweitausend Jahre nach Christi Geburt Christen sind und das entsprechende Wissen und die entsprechende Erfahrung in der Kirche haben, widmen albernen Dingen unser Leben. Wir beschweren uns andauernd über unsere Probleme und unsere Leiden. Wenn du dich der Errettung widmest, bekommt alles seinen Sinn. Du gewöhnst dich an die Leiden und siehst, dass alles seinen Zweck hat.
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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,
Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki
Großmartyrer Phanourios, seliger Poimín
Röm 15,30-33; Mk 17,24-28,4