Prophet Ezekiel, MartyrerpriesterPhokás, selige Pelagia auf Tinos

 Samstag, 23. Juli 2016

   Geistliches Wort des Tages

 

Das Geheimnis im Leben ist, dein Selbst Gott zu übergeben. So hat der Mensch Frieden in seiner Seele, und sein Gewissen findet Ruhe. Denn er ist zwar sündig, aber reuig. Er hat zwar Fehler, aber er ist demütig; er rechtfertigt sich nicht selbst, sondern überlässt alles Gott. Er hat ein ruhiges Gewissen. Nicht ruhig im Sinne, wie einige sagen “ich habe ein reines Gewissen”, wobei das letzten Endes eine Selbstgerechtigkeit ist; nein. Ein wahrhaftig ruhiges Gewissen hat jener, der letztendlich Gott das Urteil überlässt und auf das Urteil Gottes wartet. Das Einzige, was er zu tun weiß, ist zu bereuen, sich zu bessern und sich nicht zu rechtfertigen oder versuchen, das Gesicht zu wahren.

Was auch immer dein Fallen sein sollte, solange du umkehrst und dich der Hand Gottes überlässt und dich völlig ausgeliefert und zerknirscht fühlst, so wird dich Gott durch all das, was du durchmachst, schließlich erretten. Er wird dich vor allem schonen, und der Feind wird dich nicht zerreißen.

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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,

Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki

 

Prophet Ezekiel, MartyrerpriesterPhokás, selige Pelagia auf Tinos

Röm 8,14-21; Mt 9,9-13