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3. Matthäussonntag (Die Bergpredigt), die in Nikopolis von Armenien getöteten 45 Martyrer

Sonntag, 10. Juli 2016

3. Matthäussonntag (Die Bergpredigt), die in Nikopolis von Armenien getöteten 45 Martyrer

  Geistliches Wort des Tages

 

Was der Herr als Voraussetzung stellt, damit du selig wirst, sind eigentlich Entbehrung, Strapaze an sich. Dein Selbst unaufhörlich zu verleugnen, ist etwas, was kostet. Aber es bleibt nicht dabei. All das führt zum letzten Ziel, zum letzten Ergebnis, nämlich dem Königtum Gottes. Denn alle diese Leiden sind nicht umsonst. Wir sind selig über die Leiden, da sie uns genau zum letzten Ziel führen.

Einer, der sich zum Beispiel den Händen Gottes überlässt und kämpft, um das zu tun, was der Herr sagt, wird, falls er zu Christus gehören will, das Böse nicht erwidern, wird Geduld zeigen, wird das Unrecht, die Verleumdung annehmen, in dem Sinne, dass er auf diese Weise Christus gehört. So folgst du Christus, so bist du auf dem Weg Christi. Und das letzte Ziel ist, dass dich Christus zu Eigen nimmt, er wird vereinigt mit dir, er vereint dich mit ihm, du bist schon während deines hiesigen Lebens in seinem Königtum. Was ist wichtiger als das?

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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,

Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki

 

3. Matthäussonntag (Die Bergpredigt), die in Nikopolis von Armenien getöteten 45 Martyrer

Röm 5,1-10; Mt 6,22-23