Martyrer Chrysanthos & Dareia, das Kollyba-Wunder des heiligen Theodoros Tyron

 Samstag, 19. März 2016

  Geistliches Wort des Tages

 

Jeden Augenblick solltest du dich fragen: “Was will jetzt Christus von mir?” Das wird dir helfen, deinen Willen auf eine sichere Art mit dem Willen und dem allgemeinen Plan Gottes für dich in Einklang zu bringen. Am Anfang ist das eine schwierige Aufgabe. Du siehst, dass dir an Glauben, Liebe, Demut, Reue, Willen zur Erwiderung mangelt. Dein Selbst möchte sich nicht unterordnen. Du sollst das aber nicht negativ, sondern positiv nehmen. Es soll deinen Wunsch, Christus zu folgen, verstärken.

Du solltest diesen Glauben, dass Gott es ist, der dich verändern wird, nie verlieren. Bei jedem auftauchenden Hindernis und jeder Schwierigkeit wirst du nicht nur nicht aufgeben, sondern mit mehr Antrieb zu Christus laufen, als ob durch eine große Gefahr angetrieben, erschrocken. Und diese große Gefahr ist dein faules Selbst, das sogar in der Kirche Gott nicht gehorchen will, sondern sich den eigenen Sperenzen überlässt. Einmal träumt es vor sich hin, einmal hat es keine Lust, einmal ist es müde. Und all das ist ein Widerstand.

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 Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,

Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki

 

Martyrer Chrysanthos & Dareia, das Kollyba-Wunder des heiligen Theodoros Tyron

2Tim 2,1-10; Mk 2,23-3,5