Selige Xenophon & Maria und ihre Gefolgschaft
Dienstag, 26. Januar 2016
Geistliches Wort des Tages
Das Wichtigste ist, dass wir Christus lieben und nicht einfach das Gebet sprechen, als ob wir ein Gerät starten würden. Wenn du mit Christus und den anderen in Gemeinschaft sein möchtest, solltest du aufhören, so zu handeln, wie du gehandelt hast. Jeder versucht, sich selbst rechtzufertigen: damit ihn alle anerkennen, ihn lieben. Er denkt nicht daran, etwas eigenes zugunsten der anderen zu opfern.
Das ganze Leben der Christen ist heiliges Leben. Der Christ muss zum Licht laufen wie die Tannenbäume. Weht der Wind? Sie wachsen nach oben. Regnet es? Scheint die Sonne? Sie wachsen nach oben. Stellt euch vor, es geschähe im gemeinschaftlichen Leben mit anderen oder in unserem individuellen Leben, sei es gut oder schlecht, erfreulich oder unerfreulich, wir laufen zur geistlichen Sonne, zu Gott. Jegliches, was uns anspornt, Christus zu finden. Freuen wir uns? Gehen wir zu Christus, bleiben wir nicht einfach nur in der Freude. Sind wir traurig? Wiederum sollen wir zu Christus gehen, damit uns die Trauer nicht erstickt.
Einfach sind die Dinge.
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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,
Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki
Selige Xenophon & Maria und ihre Gefolgschaft
2Kor 12,20-13,2; Mk 4,24-34