Empfängnis der heiligen Anna, Anna, die Prophetin
Mittwoch, 9. Dezember 2015
Geistliches Wort des Tages
In dieser Welt, auf der Erde, sind wir auf der einen Seite im Exil, aber auf der anderen Seite sind wir gezwungen, unser ganzes Leben zu leben und fortzuschreiten, indem wir das eine und das andere tun; nur sollten wir an nichts hängen bleiben, sondern wir sollten alles in unserem Gang zum Königtum Gottes sehen.
Wenn also Gott zeigt, dass ein bestimmtes Handeln erforderlich ist, dann sollten wir es auch tun.
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“In der Welt seid ihr in Bedrängnis” (Joh. 16, 33). So ist das Leben, wohin du gehst, überall trägst du auch dein Selbst mit, und daher kommt die ganze Bedrängnis. Nicht nur, dass du sündig bist und in dir den Tod und diesen ganzen schlechten Zustand hast, sondern weil du einen sturren Kopf hast.
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Man wird ein Mensch Gottes werden vom Moment an, wo man spürt, dass man völlig versagt hat.
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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,
Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki
