Apostel Stachys, Apellas, Amplias und andere der siebzig Apostel
Samstag, 31. Οktober
Geistliches Wort des Tages
Du bist es gewohnt, als weltlicher Mensch auf deine Rechte zu pochen, hier auszuweichen, da zu faulenzen, untätig zu bleiben, über die Stränge zu schlagen, dich zu lockern. Dieser weltliche Geist lässt sich nicht leicht überwinden, und es ist ein großes Hindernis. Denn man kann kein Christ sein, außer man ist entschlossen zu sterben.
Um tatsächlich an den Punkt zu gelangen, wo du die Gottesfurcht hast, und wo diese Furcht die Umkehr gebiert, und wo die Umkehr die Tränen bringt, braucht es Geduld.
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Wenn wir geistliche Fortschritte machen wollen, sollten wir die Beleidigungen lieben. Und über alles sollten wir diejenigen lieben, die uns in Versuchung bringen.
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Stellt euch vor, eines Tages hören wir, dass wir vieles von dem, was Gott für uns getan hat, umsonst verstreichen ließen, d.h. dass wir es nicht beachtet, es nicht gewürdigt haben.
Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,
Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki
Apostel Stachys, Apellas, Amplias und andere der siebzig Apostel
2Kor 5,1-10; Lk 8,16-21