Evmenios Bischof von Gortyna, Martyrerin Ariadni

Freitag, 18. September 2015

   Geistliches Wort des Tages

 

Es reicht nicht aus, so allgemein zu sagen “Ich bereue”. Wenn dir die Einzelheiten einfallen, dann hilft dir das, damit das Werk der Reue richtig und generell geschieht. Wenn du sagst: “Ganz einfach verletze ich mit der Zunge, ganz leicht kümmere ich mich um mich selbst und ignoriere den anderen. Leicht geschieht es im mir, als ob ich wünschte, dass dem anderen Übel passiert”. Einmal das eine, einmal das andere, du ertappst dein Selbst, wie es Bosheit, Stolz und so viel anderes hat!

Je mehr du deine Sünde siehst und so offener du sie mit Reue und Hoffnung auf das Erbarmen Gottes bekennst, desto mehr wird dir vergeben, desto mehr wirst du gereinigt und kommst in Ordnung.

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Wir haben die Pflicht, das Leben zu leben. Und es richtig zu leben. Niemand darf die Tage seines Lebens kürzen. Gott hat uns das Leben gegeben, um zu leben, solange er will und wie er will, damit wir mit ihm in der Ewigkeit leben zu können.

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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,

Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki

 

Evmenios Bischof von Gortyna, Martyrerin Ariadni

Eph 1,7-17; Mk 8,1-10