Petros, Dionysios, Christina und die anderen Martyrer
Montag, 18. Mai 2015
Geistliches Wort des Tages
Ob wir wollen oder nicht gibt es das Negative in uns, und es kommt oftmals mit großer Heftigkeit zum Vorschein, mit großer Macht, mit großer Rachsucht. All das sollten wir aber zum Anlass nehmen, um zu Christus zu laufen, um Christus zu lieben.
Aber du kannst das nicht tun, wenn du nicht entschlossen bist, in dir ganz bescheiden dein Nichts zu erfahren: “Was bin ich? Ein sündiger Mensch, der auf keinen Fall davonkommt, da mich der Teufel hasst”.
Und so wirst du nicht viel von dir halten, sondern demütig sein und zu Christus laufen.
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Es ist ausgeschlossen, dass du nicht am ganzen Leib zitterst, nicht vor der unermesslichen Sünde in dir, sondern, weil Gott kommt und dir verzeiht. Das ist ein wahrhaftiger Kontakt, eine wahrhaftige Berührung mit Gott.
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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,
Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki
Petros, Dionysios, Christina und die anderen Martyrer
Apg 12,12-17; Joh 8,42-52