Dienstag der Lichten Woche, Neumartyrer Raphail, Nikolaos und Irini
Dienstag, 14. April 2015
Geistliches Wort des Tages
Die Liebe, das Interesse, das Entgegenkommen Gottes für den Menschen, aber auch die Großzügigkeit und die Freigiebigkeit Gottes, den Menschen mit solcher Würde zu ehren, dass der Mensch die Möglichkeit hat, gottähnlich zu werden, all das traf die Herzen all jener, die Christus geliebt haben und seiner Liebe erwiderten. Es traf ihre Herzen unheilbar, in dem Sinne, dass es das Verlangen, die Liebe, die Anziehung für Gott in die Herzen all dieser Heiligen hineinpflanzte.
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Wenn dir bewusst ist, wer du bist, und dass dich Gott gerufen hat, obwohl dich Gott hätte beiseite werfen können, und dass Gott dich als gleichwertigen Miterben Christi gerufen hat, dann fühlst du dich davon gefangen und deine Seele ist voll von Dankbarkeit. So hast du den Willen, alles im Zehnfachen zu tun, als es die anderen tun, die es wert sind.
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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,
Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki
Dienstag der Lichten Woche, Neumartyrer Raphail, Nikolaos und Irini
Apg 2,14-21; Lk 24,12-35
