Martyrer Isychios, Jungfraumartyrerin Evthalia, seliger Nikolaos Planás
Montag, 2. März 2015
Geistliches Wort des Tages
Der gerechte Hiob, der Geliebte Gottes, hatte die Erfahrung des Schmerzes und der Abwesenheit der Gnade (Gott kommt nicht nur als Freude, sondern auch als Schmerz, als Schwert. Als Gott weiß er, was er tut). Und als alles vorbei war, sagte er: “Bis jetzt hörte ich nur von dir, mein Gott, aber jetzt habe ich dich mit eigenen Augen gesehen und habe mich selbst beschuldigt”.
Man demütigt sich, aber wenn Gott einen besucht, dann demütigt man sich um so mehr. Alles Reizlose, was wir erleben und spüren, gibt es, weil in uns die “gehobene Augenbraue” da ist. Wir suchen nach Anerkennung. Was für eine Tyrannei!
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Du solltest Christus mit deiner ganzen Ehrlichkeit sagen: “Mein Gott, ich kann weder denken noch richtig verstehen. Achte nicht auf mich. Du sollst mich verändern, so wie du das kannst, mich formen, wie du mich haben willst, koste es was es wolle”
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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,
Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki
Martyrer Isychios, Jungfraumartyrerin Evthalia, seliger Nikolaos Planás
