Selige Xeni, Martyrerpriester Babylas, Phílon von Karpasía
Samstag, 24. Januar 2015
Geistliches Wort des Tages
Ob man es so oder so nimmt, der Christ wird sich auf dieser Welt fremd fühlen. Wenn er wahrhaftig Christus liebt und wenn er sich wegen dieser Liebe im Gehorsam Christi bewegt, wird er die Wüste und das Martyrium in sich spüren. Aber das Thema hat auch eine andere Seite.
Es kann vorkommen, dass einer in einer Bruderschaft, in einer Familie, in einer Menschengruppe, sagen wir mal, unter anderen lebt, aber aus irgendwelchen Gründen sondert er sich von den anderen ab und bleibt wie ein Klumpen da, den das ganze Leben, das dort stattfindet, die ganze Gnade, der ganze Geist, der dort herrscht, gar nicht berührt. Und er fühlt sich fremd, und allmählich kommt er den anderen um sich herum auch fremd vor.
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Die Liebe Gottes benutzt alles zum Guten des Menschen.
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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,
Kloster der Heiligen DreiheitPanorama-Thessaloniki
Selige Xeni, Martyrerpriester Babylas, Phílon von Karpasía