Predigt zum Patronatsfest des Ökumenischen Patriarchats, dem Fest des hl. Andreas (2012)
Den Künder des Glaubens und Diener des WORTES, Andreas, wollen wir preisen.
Denn er hat die Menschen wie Fische aus der Tiefe gezogen,
anstelle der Angel das Kreuz in Händen.
Dessen Macht hat er ausgeworfen als Leine und herangeholt die Seelen
hinweg vom Trug des Feindes und sie Gott dargebracht als ihm genehme Gabe.
Allzeit wollen wir ihn, ihr Gläubigen, mit dem Chor der Jünger Christi preisen,
damit er bei ihm Fürbitte leiste, auf dass er uns gnädig sei am Tag des Gerichtes.
Doxastikon aus dem Orthros vom 30. November
Allheiligkeit,
wir haben uns an diesem großen Tag voll geistlicher Freude im großen und hehren Zentrum der Orthodoxie versammelt, um in gottgenehmer Weise den großen „Künder des Glaubens und Diener des WORTES“, des Erlösers erstberufenen Apostel und Theologen Andreas, dessen Name Mannhaftigkeit bedeutet, zu ehren. Wir haben uns versammelt um das Fest des Bruders Petri und mächtigen Beschützers der Kirche von Konstantinopel zu feiern.
Es ist für mich eine besondere Ehre und ein Segen, an diesem Tag der Freude und der Dankbarkeit predigen zu dürfen. Es ist ein Segen des hl. Andreas, des Erstberufenen und Seiner Allheiligkeit, des Ökumenischen Patriarchen Bartholomaios, der „teil hat an der Tradition als Nachfolger auf dem Throne“ des großen Apostels.
Zu Beginn dieser Rede zitierte ich das Doxastikon aus dem Orthros zum 30. November. In diesem wundervollen Hymnus beschreibt der Hymnograph gekonnt das Werk des Apostels. Der hl. Andreas war Fischer. Als Apostel aber hält er anstatt der Angelrute das Kreuz in Händen und mit ihm hat er „Menschen wie Fische aus der Tiefe gezogen … herangeholt die Seelen hinweg vom Truge des Feindes und sie Gott dargebracht als Ihm genehme Gabe.“ Das Kreuz Christi ist die Basis seines heiligen Lebens, wie auch der großen apostolischen Arbeit des hl. Andreas. Damit wir den vom Kreuz inspirierten Ethos, den uns der große Apostel lehrt, verstehen, müssen wir sorgfältig anschauen, was die Hl. Schrift und die Tradition über ihn sagt.
Für unseren geistlichen Gewinn habe ich drei höchst wichtige Ereignisse im Leben des hl. Andreas ausgewählt.
Das erste spielt sich am Ufer des Jordan ab. Der Fischer aus Bethsaida verlässt den See von Galiläa und geht in die Wüste des Jordan. Andreas konnte kaum lesen, aber er war fromm und gläubig, und sein Herz brannte aus Liebe zu Gott. Deshalb fühlte er sich von den Predigten Johannes des Täufers über die Umkehr angezogen und schloss sich eifrig dem Kreis seiner engsten Jünger an. An der Seite Johannes des Täufers lernte er nicht nur durch dessen Worte sondern auch durch dessen Beispiel, dass Umkehr und das Wissen über Gott Früchte sind des asketischen Bemühens und der Bescheidenheit. Als der hl. Johannes durch göttliche Offenbarung in der Person Jesu den erwarteten Messias und Erlöser erkannte, zögerte er nicht, seine Jünger zu ermuntern ihn zu verlassen und Jesus zu folgen. „Seht, das Lamm Gottes, das die Sünden der Welt hinweg nimmt“ (Joh 1,29); „Er muss wachsen, ich aber muss kleiner werden“ (Joh 3,30).
Andreas begriff die Worte des Johannes. Sein Herz, bewegt von tiefer Demut, war nun bereit alles zu opfern und Christus dem Retter zu folgen. Das ist die wundersame Tat wahrer Demut. Das Ziel jeglichen geistlichen Kampfes und asketischer Strenge ist nicht, geistlich aufzusteigen, einen Gipfel zu erreichen, sondern abzusteigen, demütig zu werden. Das Ziel ist, all die irrationalen und unnatürlichen Zustände der menschlichen Natur zu zerstören, wie Eitelkeit, Heuchelei, Menschen gefallen zu wollen und Stolz – die Leidenschaften, die den Menschen entstellen und seinen Lebenssinn vernichten. Das Ziel ist insbesondere unseren teuflischen Stolz zu zerschlagen, der uns des „göttlichen und menschlichen Wissens beraubt“ und „Demut zur unerschütterlichen Basis des menschlichen Geistes zu machen, um uns selbst zu erlauben zwischen den Mühlsteinen der Demut zerrieben zu werden und süßes und angenehmes Brot für unseren Herrn zu werden.“
Die heilige und geistlich-asketische Erfahrung des hl. Isaak des Syrers bestätigt, dass diese wahre Demut der Ort der Offenbarung ist von Herrlichkeit und Freude, von Gnade und von den Mysterien Gottes. Deshalb verstand der hl. Andreas sofort die Aufforderung des hl. Johannes und deshalb folgte er Jesus. Er war tief bewegt durch dieses unvergessliche erste Treffen. Aber es war dem bescheidenen Andreas unmöglich diese unbeschreibliche Freude und den Segen der göttlichen Offenbarung nur für sich zu behalten. „Er behielt den Schatz nicht bei sich,“ sagt der hl. Chrysostomos, sondern er eilte, es seinem Bruder Petrus zu erzählen. Er konnte sich in seinem Eifer nicht zurückhalten und rief: „Wir haben den Messias gefunden“ – wir haben die kostbare Perle gefunden, ihn, den die Schrift voraussagt und der so begierig erwartet wurde. Und der hl. Andreas wird zweifach geehrt. Er wird der Erstberufene der Jünger Christi und auch Nymphagogos (= Brautführer) für den Apostel Petrus, den später maßgebenden Apostel, den er freudig und mit Feuereifer zum Erretter führt.
Das zweite wichtige Ereignis im Leben des hl. Andreas findet am Ufer des Sees Genezaret statt – an seinem Geburts- und Arbeitsplatz als Fischer, zusammen mit seinem Bruder Petrus und den anderen Brüdern Jakob und Johannes. Dort, irgendwo in der Nähe von Kapernaum, als der Herr „am See von Galiläa ging“, sah Er Andreas und Petrus ihre Netze in den See werfen. Er berief sie als seine Jünger und Apostel: „Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen“ (Mt 4,19). Ohne weiter darüber nachzudenken, verließen sie alles und folgten ihm. Andreas, zusammen mit den anderen Aposteln, wurde nun Jünger Jesu. Er wurde Jünger des Mysteriums von Kreuzigung und Auferstehung. Und nach Pfingsten, nun erfüllt mit dem Hl. Geist, zögert er nicht, sondern beeilt sich mit Freude und heiligem Eifer Christus zu predigen, Kirchen zu gründen, Bischöfe, Priester und Diakone zu weihen, Regeln und Ordnungen für Gemeinden und ein wahres christliches Leben aufzustellen.
Nach der Tradition predigte der Apostel Andreas am Ufer des Schwarzen und des Marmarameeres, in Nikaia, Nikomedien, Bithynien, im Land der Goten, bei den Skyten, in Iberien, in Samsun, Trapezunt, Herakleia, Amastris, Sinope, Byzanz, Thrakien, Makedonien, Thessalien und schließlich in Achaia. Trotz Prüfungen und Verfolgungen ließ er nicht ab von seiner Aufgabe, sondern reiste weiter und versuchte die neuen Kirchen zu unterstützen: „Als er so von Ort zu Ort reiste, ging er von Stadt zu Stadt, predigte, beriet, heilte Kranke, weihte Priester und führte viele auf den Weg zur Erlösung.“
Jede Kirche, die er gründete ist keine menschliche und weltliche Organisation, sondern der wahre lebendige Leib Christi, des Gottmenschen, die der Hl. Geist aufbaut und erweitert. Sie ist das neue Paradies, in das der Mensch ab jetzt gepflanzt wird, dort arbeitet und vollkommen wird, sie ist die gottgleiche Heimat des Menschen.
Die Kirche umfasst alles, kann aber von nichts umfasst werden. Sie nimmt alles an, verklärt es und vereint es mit Gott, macht es zum Teilhaber des Lebens und der Herrlichkeit der Dreiheit. Deshalb ist es für die Kirche unmöglich ihre Botschaft zu ändern oder zu verändern. Denn dann würde sie ihre eigene Existenz verleugnen und entwerten. Eine Kirche, die sich den sündhaften Mustern dieser Welt anpasst, die sich den vielen Versuchungen hingibt, die sie umgeben, verändert das ontologische Mysterium des Gottmenschen Christus, sie hört auf, ein Ort der Einheit und der Heiligkeit zu sein und wird Untertan der verschiedenen Idole, der Verleugnungen und Narreteien, der Irrationalität, des Verderbens und des Todes.
Das dritte Ereignis im Leben des Erstberufenen geschah am Strand des antiken Patras in Achaia. Sein irdisches Leben näherte sich dem Ende. Der römische Prokonsul Aigeatis verurteilte ihn zum Tode und häufte Spott und Hohn auf den verehrungswürdigen Fischer und Jünger des gekreuzigten Christi, indem er den Tod am Kreuz anordnete und dafür das Kreuz des Martyriums „am Rand des Meeressandes“ aufstellen ließ.
Andreas, gebeugt von der Last der Jahre, von Arbeit und Leid, steht stolz vor dem Martyrerkreuz. Hinter dem Kreuz erstreckt sich das Meer mit den heimlichen Stimmen der Wellen und dem sanften Murmeln des Salzwassers, das dem Ohr des alten Fischers so vertraut ist. Aber sein Herz verliert sich nicht in seichten Gefühlen. Sein klarer Blick verliert sich nicht in der Unendlichkeit des Meeres, in Erinnerungen und in Gedanken an die Vergangenheit. Seitdem er Jesus am Ufer des Jordan begegnet war, war sein Blick auf den Herrn gerichtet gewesen. Und nun geht er zum Kreuz mit dem gleichen Eifer mit dem er damals dem Herrn entgegengeeilt war und spricht zu ihm: „O gütiges Kreuz, das du empfangen hast Anmut und Schönheit von den Gliedmaßen des Herrn; o du ersehntes und sehnlich erwünschtes und eifrig gesuchtes Kreuz nimm mich hinweg von den Menschen und gib mich zurück meinem Herrn.“
Drei Tage und drei Nächte hing der heilige Apostel am Kreuz und hörte nicht auf, der Menge zu predigen, die gekommen war ihm zuzuhören. Er zögerte auch nicht, Bischof Stratokles, den er einige Tage zuvor im Gefängnis geweiht hatte, und die anderen Christen, die ihn befreien wollten, zu erstaunen als er sagte: „Wie lange achtet ihr auf irdische und zeitliche Dinge? Wie lange versteht ihr nicht das, was über uns ist? Lasst mich am Kreuze sterben und niemand soll mich losbinden, denn es ist mir bestimmt von diesem Leib Abschied zu nehmen und die Gegenwart des Herrn zu erfahren, mit dem auch ich gekreuzigt bin.“
Die letzten Worte des erstberufenen Apostels und sein standfestes Ertragen des Martyriums bezeugen seine kreuztragende Natur. Wie der hl. Makarios von Ägypten schreibt: „Wahre Christen, nämlich die, welche würdig sind zu einem gewissen Maß von Vollendung zu kommen und dem Himmlischen König sehr nahe sind, sind immer dem Kreuze Christi ergeben.“
Der Christ soll jeden Tag auf das Kreuz Christi schauen, denn der Weg Gottes ist ein tägliches Kreuz. Vergessen wir nicht, dass das Kreuz Christi unauflöslich mit Seiner Auferstehung verbunden ist. Deshalb hat es die Macht des Heils und der Erlösung. Denn für den Christen ist Glaube keine abstrakte religiöse Überzeugung oder eine Gefühlsregung. Glaube setzt unseren eigenen Tod voraus, die Abkehr vom Egoismus und die Flucht aus der Falle unseres eigenen Egos, unsere ganzheitliche Umwandlung und Auferstehung und unsere Hingabe an Gott, der sich selbst für uns hingegeben hat.
Und nochmals der hl. Makarios von Ägypten, der sagt: „Glaube ist Armut im Geiste und die grenzenlose Liebe zu Gott“. Die Liebe des Menschen steigt auf zur herabsteigenden Liebe Gottes, eine vollkommene Umwandlung des Menschen, so dass Gott in uns wohnt und wir in Ihm. Dieses immerwährende Aufopfern unseres Selbst für Gott führt uns zu Seiner immerwährend offenbarten Liebe und zu unserer immerwährenden Freiheit in Christus.
Wenn wir heute, in der schwierigen Zeit in der wir leben, sehen, dass das christliche Leben niemand beeinflusst oder überzeugt, so ist der Grund dafür, dass wir uns vom Kreuz Christi abgekehrt haben. Das Opfer ist unserem Glauben abhanden gekommen. Unser Leben verweigert sich dem Kreuz.
Die orthodoxe geistliche Tradition lehrt uns, dass die Abkehr vom Kreuz die Kirche selbst schwächt und glanzlos macht, sie säkularisiert und ihrer göttlichen Mission entfremdet. Ihr Leben ist dann nicht mehr als „Steine zu Brot geworden“, eine Bequemlichkeit, die die Freiheit verweigert, eine Autorität die die Wahrheit verwirft. Die Richtschnur für ein authentisches Leben der Kirche wird erzielt durch historische Wirklichkeit, durch die bewusste Erfahrung der Gläubigen, durch die Tragödie der Umstände. Hierdurch wird der Charakter der Orthodoxie geformt und bewahrt, denn hier wird das Mysterium des Kreuzes Christi offenbart und hier trifft der leidende Mensch auf den leidenden Gott, Der mit uns erduldet und unser Kreuz trägt.
Die Kirche von Konstantinopel hat das heilige apostolische Erbe, das der Apostel Andreas dem ersten Bischof von Byzanz, Stachys, übergeben hat, ganz und unverändert bewahrt.
Heute feiert die Mutterkirche des Ersten Thrones ihr Thronfest und ehrt ihren Gründer, den Apostel Andreas, denn sie braucht nicht ängstlich zu sein und kann sich vor dem Herrn brüsten, dass sie immer das lebenspendende Kreuz Christi im Blick hatte. Das Korn, das hier durch den erstberufenen Apostel ausgesät wurde, hat sich über die Jahrhunderte hinweg vervielfacht und geistige Früchte getragen. Im Laufe der Zeit hat sich um die Kirche von Konstantinopel herum vieles ereignet und verändert, aber sie hat nie ihr apostolisches Gewissen und ihre universelle Mission verraten. Sie hat sich nie als weltliche Macht gefühlt. Sie hat die echte asketische orthodoxe Art und Weise nicht verfälscht. Sie fürchtete nicht das Martyrertum. In Zeiten des Glanzes und in Zeiten der Verfolgung predigte sie immer die Herrlichkeit des Kreuzes Christi und blieb die wahre Vertreterin echter Freiheit, des Friedens, der Versöhnung und der Heiligkeit in der Welt.
Die heiligen Väter, vom Heiligen Geist inspiriert, beriefen die Ökumenischen Konzile und gaben der Kirche von Konstantinopel nicht nur ihre Bedeutung als Patriarchat sondern begabten sie mit besonderen Privilegien, nicht der Macht, sondern des Dienstes an Gott. Der Primat des Ökumenischen Patriarchats in Bezug auf andere autokephale Kirchen hat mit dem Gottesdienst zu tun und dem harten Kampf das orthodoxe Dogma und die parakletische Erfahrung der Kirche zu bewahren. Ich wage zu sagen, dass die heiligen Väter prophetisch gesprochen haben. Das Ökumenische Patriarchat hat immer in der Mission, beim Aufbau neuer Kirchen, bei Unterstützung und Sicherung gefährdeter Kirchen und bei der Bewahrung der kanonischen Ordnung innerhalb der orthodoxen Welt eine wichtige Rolle gespielt. Die Kirche des Ersten Thrones von Konstantinopel führt ihre apostolische und ökumenische Mission aus ohne Überheblichkeit oder Egoismus und hält den Blick auf das Kreuz gerichtet, auf Kenosis und Opferung.
In gleicher Weise dürfen wir nicht übersehen, dass das Ökumenische Patriarchat im Kontext seines ökumenischen Dienstes die Verantwortung für die Einheit der christlichen Welt nicht verleugnet. Die Bemühung, die Einheit wieder herzustellen stellt für die Kirche ein Gebot Christi selbst dar, der Seinen Jüngern – und in Erweiterung allen Christen – befahl, Eins zu sein. Das Ökumenische Patriarchat ist die Kirche des Dialogs. Sie kommt immer ihrer Liebespflicht nach und sucht ehrenhaft und verantwortlich den Dialog mit denen außerhalb der Orthodoxen Kirche, sie legt ihr apostolisches Zeugnis ab, offen und ohne Kompromisse und kämpft stets und ernsthaft für die gesegnete Einheit. Sie folgt dem Beispiel ihres Gründers, des Apostels Andreas, der den kostbaren Schatz, den er gefunden hatte, nicht egoistisch für sich behielt, nämlich seine Kenntnis vom Erlöser Christus, sondern ihn gerne und voll Freude mit Anderen teilte.
Trotz der Schwierigkeiten, die manchmal im Zuge dieser Diskussionen auftauchen, dürfen wir nie vergessen, dass das Bemühen um Dialog und Annäherung gesegnet ist, denn es ist ein Gebot der LIEBE, Die gekreuzigt wurde. Niemand kann den Dialog zwischen Ost und West verweigern, denn wenn wir in aller Bescheidenheit schauen, sehen wir, dass der Altar des Dialogs gegründet ist auf dem Martyrerkreuz des Oberhauptes der Apostel, Petrus, und auf dem des erstberufenen Apostels Andreas.
Heute also ist die frohe und festliche Feier des Thrones des ehrwürdigsten apostolischen und ökumenischen Patriarchats für uns alle ein Erinnern daran, dass die Mutterkirche auf ewig in Übereinstimmung mit dem Beispiel ihres Gründers, des hl. Andreas, des Erstberufenen, „Menschen wie Fische aus der Tiefe zieht, anstelle der Angel das Kreuz in Händen. Die Macht hat sie ausgeworfen als Leine und holt die Seelen hinweg vom Truge des Feindes und bringt sie Gott dar als Ihm genehme Gabe.“
Und nun:
Komm Erstberufener Apostel Andreas und steh uns bei,
Komm, Gründer und Beschützer der Kirche von Konstantinopel,
des Ersten Thrones und steh uns bei,
Komm dreifachgesegneter Andreas und steh uns bei,
drücke dein Siegel auf die Predigt und beginne unser Fest! Amin.
http://www.ec-patr.org/docdisplay.php?lang=gr&id=1597&tla=en; Übers. a. d. Engl.: G. Wolf, Nov. 2013, 14-19
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