Stéphanos der Neue, Martyrer Eirinárchos
28. November
Geistliches Wort des Tages
Der Mensch kann sich nicht aus eigener Kraft und auch nicht einfache durch Askese heilen. Gott ist es, der heiligt.
Der Weg zur Errettung steht für alle offen. Doch keine einzige Seele wird ihn “trockenen Fußes” gehen.
Es ist natürlich, dass du in der geistlichen Schule viel durchmachst, weil du noch nicht “siehst”. Deshalb sollst du zu einem unbeirrbaren geistlichen Führer gehen. Und erwarte dort nicht, dass du keine Verletzungen erfährst und nicht blutest. Indem du Gehorsam leistest, werden sich die Augen deiner Seele nach und nach öffnen und du wirst sehen können.
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Während du dich im Gehorsam kämpfst, wirst du gut erkennen, wer du bist. Die Sünde kann nicht unter einem Schleier versteckt werden. Ob du willst oder nicht, wirst du die Sünde in dir erkennen, damit du dich entsprechend demütigst.
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Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,
Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki
Stéphanos der Neue, Martyrer Eirinárchos