Martyrerin Charitini, Methodia auf der Insel Kimolos

5. Oktober

 

 Geistliches Wort des Tages

Oft weisen unsere religiösen Taten folgenden Charakter auf: „Was ich dir schuldete, Gott, habe ich getan“.

So beschützen wir unser Ego, aber Christen werden wir nicht.

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Der Mensch hat viele Schutzmechanismen, die sein Ego schützen, die sowohl unseren Willen als auch die liebende Kraft in uns gefangen halten.

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Verzeihung der Sünden bedeutet, dass Gott in dich kommt, die Gnade, die göttlichen Energien, die göttliche Wirklichkeit, und so verschwindet die Sünde, als ob es sie nie gegeben hätte.

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Gott hilft dir immer, ob so oder so, damit du Liebe in dir hast, und wenn du Liebe in dir hast, wirst du anders sprechen, dich anders benehmen. Du hast Liebe in dir, wenn es dich nicht beschäftigt, dein Selbst gegenüber Gott zu retten. Du überläßt es Gott, für deine Rechte und deine Vorteile zu sorgen.

Aus den geistlichen Unterweisungen des Gerontas Symeon,

Kloster der Heiligen Dreiheit, Panorama-Thessaloniki

Martyrerin Charitini, Methodia auf der Insel Kimolos